• beim Opti etwa über der Ecke
• bei weniger Wind etwas loser (Bauch größer, mit zunehmendem Wind immer dichter bis etwas innerhalb von der Ecke
• bei sehr viel Wind wieder knapp außerhalb der Ecke = mehr Vortieb gegen die Wellen
• Wollfäden im Vorliecksbereich beobachten: Flattern in Luv - ich muß Abfallen, Flattern in Lee - ich muß Anluven

Bändsel1... 
Bändsel2...
Bändsel3...

• beim Opti vor 1995 ca. 2,80m
• nach 1995 ca. 2,85
• für Anfänger mehr nach hinten, gute Segler weiter nach vorn stellen

• verhindert das Ansteigen (Hochklappen) des Großbaumes
• dient dem Einstellen des Segelprofils

• je mehr Wind, desto flacher, d.h. 
• Niederholer strammer
• Sprietfall mehr Spannung
• Unterliek nach hinten ziehen
• Vorliek nach unten ziehen
• Bändsel am Mast in der Mitte dichter an den Mast, oben und unten etwas weiter ab (max 1cm) binden.

• wenig Wind: Boot leicht nach Lee krängen, ganz vorn sitzen, Spiegel taucht aus
• Mittelwind: Boot gerade, etwas nach hinten rutschen, Spiegel taucht aus
• Schwerwetter: Boot gerade, maximal ausreiten

Bö_am_Wind...

• Revierbedingungen
• eigener Platz
• Gegner
• Wetter

• zwischen Gegner und Marke bleiben

• hoffnungslose Stellung - sichere Leestellung
• Kreuzwende in Lee
• Abwehr der Kreuzwende in Lee

• Überhöhe vermeiden (Winddrehungen können nicht genutzt werden)
• volle Geschwindigkeit fahren
• nie zu weit über die Anliegelinie hinausfahren

• Gefahr durch Gegner in Lee
• Winddrehungen nicht nutzbar
• gesegelte Strecke größer
• Gegner nicht gedeckt

• wenden, um mit dem anderen die bevorteilte Seite zu erreichen
• wenden, um anderen zu behindern
• weiterfahren u. den anderen fahren lassen um allein günstigere Bedingungen zu erreichen
• Entscheidung rechtzeitig treffen!!
• Störung durch andere Boote vermeiden

• Ausnutzen durch Wenden
• Feststellen von Winddrehungen durch Landpeilung und Gegnerpeilung
• der nächsten Drehung entgegen segeln
• Gegner / Feld nicht außer acht lassen

• in der Bö anluven (Segel killt etwas am Mast)
• anschließend wieder abfallen

• sofort wenden, sonst zu weiter Weg
• erkennen durch Land- oder Gegnerpeilung

• Ansteuern der Luvmarke mit Wind von Steuerbord

• "halbe Länge", d.h. bei der Hälfte des Vorsprungs wenden und nach dem Absegeln der 2. Hälfte des Vorsprungs zurückwenden

• Winddrehungen ausnutzen
• Gegner nicht allein lassen
• veränderte Bedingungen zur 1. Kreuz beachten (z.B. Windrichtung und Stärke)
• keine extremen Schläge
• vordere Gegner angreifen, hintere Gegner decken (Feldtaktik)